Die gesunde Alternative zum Snickers? Rezeptidee für deine Kaffeepause

Du fühlst dich Nachmittags oft müde oder antriebslos und hast daher Lust auf  was Süßes? Der Snickers sieht wieder zu lecker aus, als dass du auf ihn verzichten möchtest? Mit unserer heutigen Rezeptidee bekommst du leckeren Erdnussriegel-Geschmack, den du frei von künstlichen Zusatzstoffen und raffiniertem Zucker mit gutem Gewissen genießen kannst.

Gesunde Snickersalternative – das steckt drin

Drei Zutaten für ein vollmundiges Geschmackserlebnis: Wer hätte gedacht, dass sich gute Snacks so einfach herstellen lassen? Dein Wohlfühl-Pausen-Snack in 3 Minuten:

Datteln…

…sind nicht nur der perfekte pflanzliche Energielieferant, sondern versorgen deinen Körper auch mit wichtigen Ballaststoffen und schützenden Antioxidantien, wie Flavonoiden und Polyphenolen. Dabei steckt ihn Ihnen ein gesunder Cocktail aus Vitamin A, C und B sowie den Mineralien kalium, Calcium und Eisen.

Erdnüsse…

…sind eine hervorragende pflanzliche Eiweißquelle (Anteil: rund 25 %) und warten dabei mit einem besonders hohen Ballaststoffgehalt auf! Denn die ‘Peanut’ (Erbsen-Nuss) gehört eigentlich zu den Hülsenfrüchten. So unterstützen sie eine gesunde Darmflora und ein gesundes Immunsystem. Der Clou: Frei von gehärteten Fetten besteht das Erdnussmus unseres Rezepts ausschließlich aus gemahlenen Nüssen, frei von weiteren Zusätzen.

Dunkle Schokolade…

…das neue Gemüse? Der Gesundheits-Allrounder steckt voller guter Inhaltsstoffe: Kakao wird aus alter Tradition als wahre Superfrucht betrachtet. Die Menge der entahltenen Antioxidantien ist extrem hoch, sodass roher Kakao dabei hilft, freie Radikale einzudämmen. Genau wie im grünen Tee stecken im Kakao aber auch sogenannte Catechine,  ein sehr starkes Antioxidans aus der Gruppe der Flavonoide. Diese fördern zusätzlich den gesunden Stoffwechsel, helfen dabei, den Blutzucker zu stabilisieren und können so Heißhungerattacken reduzieren. Zusätzlich zeigten Studien, dass ein hoher Anteil an Antioxidantien im Körper dafür sorgt, dass weniger Stresshormone produziert werden.